AUTOREN

Stör, bernhard

B. Stör, *1949 in München; Studium German. Linguistik, Mediävistik, Phonetik an der LMU München; 1999 Dissertation über „Die mundartlichen Verhältnisse in der Region München“ (2 Bände, 996 S., davon 366 Sprachkarten); 1989-2001 + 2002-2006 Mitarbeiter am Sprachatlas von Oberbayern (SOB) + Sozio-Linguistik-Projekt Sprachregion München (SRM; => Atlas zur Dialektentwicklung in der Region München) + Kleiner bayer. Sprachatlas (KBSA, Uni Augsburg; 2001-2002 Mitarbeiter am Bayerischen Wörterbuch (BWB/Akademie); 2002-2009 Lehrbeauftragter für Dialektologie an der LMU/München, 2006-2008 Münchner Institut für Dialektologie (MID; selbständig); 2007/08 „Dialekt-Coach“ bei der TV Serie Dahoam is dahoam (BR); 2007 Mitarbeit an der Bayer. Akademie für Lehrerbildung Dillingen; seit 2013 Ortsnamensforschung, dazu regelmäßige Mundartbeschreibungen in den Blättern für Oberdeutsche Namenforschung (BONF) zu mehreren Landkreisen in Ober- und Niederbayern; diverse Publikationen zu Orts- und Regional-Dialekten in Oberbayern; 2018-2022 Arbeiten am Buch Ortsnamen und Mundart im Altlkr. Vilsbiburg

Für das Werk „Ortsnamen und Mundart im Altlandkreis Vilsbiburg“, das B. Stör zusammen mit Johann Schober geschrieben und im Eigenverlag publiziert hat, leistet der Verlag H. E. Arnold vertriebliche Unterstützung über den Online-Shop.

SCHOBER, JOHANN

J. Schober, *1951 in Arth bei Landshut. 1973 Abitur nach dem Besuch der Wirtschaftsschule Landshut und des Gymnasiums in Fockenfeld. Von 1973-79 Studium der Theologie in Regensburg und Passau. 1979 Priesterweihe. Danach in diversen Pfarreien als Kaplan, Pfarrer und Dekan tätig. Von 2001-2012 Direktor des Exerzitienhauses Johannistal und Regionaldekan der Region Tirschenreuth-Wunsiedel. 2001 Ernennung zum Monsignore (päpstlicher Ehrenkaplan), 2004 Ernennung zum Bischhöflich Geistlichen Rat. Seit 2012 Pfarrer in Adlkofen.
Seit 20 Jahren Beschäftigung mit Ortsnamen; im Ortsnamen-Kolloquium der Uni Regensburg (Forschergruppe Ortsnamen).
Publikationen: u. a. „Ortsnamen und Mundart im Altlandkreis Vilsbiburg“, 2022